Der erste Wundstammtischtermin für 2026 steht fest!
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„Das müssen wir, glaube ich, in der Pflege schon mal langsam lernen, dass der Patient auch ganz einfach sagt, er möchte nicht, und dieses Recht in Anspruch nehmen ist im Hospiz für mich elementar wichtig.“
Dass im Hospiz manches etwas anders läuft und das auch gut so ist, bringt Wundmanagerin und Palliativ-Fachkraft Gabi Weigold in der neuen Podcast-Folge „Lagerung im Hospiz“ von "EKG - Ein Konstruktives Gespräch" klar zum Ausdruck. Wenn eine kurative Behandlung nicht länger im Vordergrund steht, kann der Patient mit seinen aktuellen Bedürfnissen und Wünschen stärker in den Fokus rücken. Da Folgeschäden nicht (mehr) vermieden werden müssen, ist eine fehlende Lagerung bzw. Positionierung, beispielsweise bei Übelkeit, akzeptiert. Der Patient nimmt im Endstadium sein Recht an, nicht mehr gelagert zu werden. Inwieweit sich das auf die Druckentlastung bzw. Wundbehandlung von Hospiz-Gästen auswirkt und warum Gabi mit LIGASANO® arbeitet, erfahrt ihr in ihrem Gespräch mit Carsten und Christian.
Hört gleich mal rein!
Der Podcast ist online unter https://ekg.letscast.fm/ oder auf den gängigen Audio-Plattformen abrufbar.
Die Termine für den neuen Basiskurs Wundexperte ICW 2026 stehen fest.
Jetzt schnell anmelden und dabei sein. Die Plätze sind wie immer begrenzt.
Das Bildungsinstitut Gabi Weigold lud zur Zertifikatübergabe „Wundexperte ICW“ in die vorhandenen Bildungsräume nach Döhlau ein.
Insgesamt 13 Teilnehmerinnen aus den verschiedensten Einrichtungen wie ambulante und stationäre Pflege, Arztpraxis, Homecare- und Klinikbereich trafen sich vorher dort zur Weiterbildung.
Im Unterricht von insgesamt 56 Unterrichtsstunden wurde ein Einblick in das enorme Aufgabengebiet der modernen Wundversorgung vermittelt. Themen wie z.B. Hygiene, Schmerz, verschiedene Wundarten und deren Versorgungsmöglichkeiten, Wundheilungsformen, Kompressionstherapie und Grundlagen zum Thema Recht konnten vermittelt werden.
Im Anschluss an die absolvierte Theorie mussten die angehenden „Wundexperten ICW“ eine 16stündige Hospitation absolvieren, um ihr erlangtes Wissen zu vertiefen. Mit einem schriftlichen Hospitationsbericht gilt die Ausbildung zum „Wundexperten ICW“ anschließend als beendet und allen Teilnehmerinnen konnte ein hervorragender Abschluss bestätigt werden. Voller Stolz wurde das Zertifikat teilweise in Begleitung der Einrichtungsleitungen, mit ein paar persönlichen Worten von Frau Weigold, entgegengenommen.
Das erlangte Diplom ist 5 Jahre gültig. Jährlich müssen die Teilnehmerinnen diesen Wissensstand mit Fortbildungen aufrechterhalten.
Das Bildungsinstitut Gabi Weigold bietet in den eigenen Schulungsräumen auch hierzu die Möglichkeit der sogenannten Rezertifizierung an. Termine und Informationen können dazu auf der Homepage von Wundmanagement Gabi Weigold abgerufen werden.
Aufgrund der Urlaubszeit fehlten leider zur Zertifikatübergabe einige Teilnehmer/-innen.